Hah! Guinness |
Ganz im Sinne dieses
Blog(namens), aber ich will den Tag ja nicht von hinten aufrollen.
Also fangen wir doch weiter hinten an:
Am Sonntag haben wir den
Tag sehr ruhig angehen lassen, Karina hat (wie man wahrscheinlich
sieht) einen Blogeintrag geschrieben, ich habe ein bisschen mit
meinem Freund geskyped, Amy hat ebenfalls am PC gearbeitet, Phillip
hat geschrieben und irgendwann Nachmittags haben wir uns auf den Weg
in die City gemacht, um diese noch einmal auf eigene Faust zu
erkunden. Viel dazu möchte ich gar nicht schreiben, das kann man in
den entsprechenden Blogs selbst nachlesen.
Heute haben wir Frauen
den Tag sehr früh gestartet, was vor allem für Karina und Ivonne
wohl recht schwer war, da Ivonne erst spät nachts angekommen ist,
und Karina auf sie gewartet hat. Wir sind ins Trinity-College
gefahren um uns dort Student Leap-Cards zu holen, mit denen wir
günstig mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren können.
Ich mochte das Schild. Gefunden in der Temple Bar-Area |
Danach ging es noch
einmal kurz in die Stadt um Ivonne einen kurzen Überblick zu
verschaffen und im Anschluss direkt ins Guinness-Enterprise-Centre wo
wir unsere Agentin und Ansprechpartnerin für die nächsten acht
Wochen getroffen haben. Sie ist eine sehr nette Person , die uns noch
einmal Informationen zu unseren Firmen gegeben hat und diejenigen,
die ebenfalls in dem Center arbeiten werden schon einmal mit ihren
Ansprechpartnern bekannt gemacht.
Danach brachte sie uns
ins Guinness-Storehouse, eine hübsche Touristenattraktion. Dort
haben diejenigen, die es interessiert hat etwas über die
„Erschaffung“ des Guinness erfahren, dessen Inhaltsstoffe, den
Brauvorgang und den Transport in alle Länder.
Zudem gab es mit dem
Eintritt eine Karte für ein free-Pint of Guinness, das man sich auch
selbst Zapfen konnte. Wenn man das gemacht hat, hat man dabei sogar
ein Zertifikat erworben, dass einem Bestätigte, dass man
ordnungsgemäß Guinness zapfen kann.
Reines Mineralarmes Wasser |
So überprüft man sein Guinness auf die Qualität |
Ein riesiges Fass. Und das am "Boden" |
So sieht frisch gezapftes Guinnes aus |
Langsam setzt es sich... |
...und wird schließlich "schwarz" |
Insgesamt bin ich
bestimmt ein paar Stunden in diesem Haus geblieben und habe mich
umgesehen. An und für sich war das alles sehr interessant. Nur mein
selbst gezapftes Pint habe ich nach einigen Schlucken an einen der
Jungs weitergereicht. Auf nüchternen Magen trinke ich nunmal nicht
gerne und war schon recht zittrig.
Den Rest des Tages haben
wir frei bekommen, manche benutzen ihn zum schreiben von Blogs, zum
einkaufen oder zum zocken. Einige der Jungs chillen einfach nur so
bei uns in der Wohnung.
Ein schöner Blick über die Stadt |
Persönlich bin ich
gespannt, was die nächsten Tage bringen werden, schließlich werde
ich ab morgen „richtig“ arbeiten gehen. In einer fremden Firma,
mit englisch sprechenden Menschen.
Ich bin aufgeregt. Ganz
der Panikmensch halt.
Bis zum nächsten mal :)
Daumen hoch Krüml !!!!
AntwortenLöschenWie soll ich das nur ohne meine kleine Schwester aushalten :(