Montag, 17. Juni 2013

Sarah - Ein Tag voller Bier?

Hah! Guinness
Ganz im Sinne dieses Blog(namens), aber ich will den Tag ja nicht von hinten aufrollen. Also fangen wir doch weiter hinten an:
Am Sonntag haben wir den Tag sehr ruhig angehen lassen, Karina hat (wie man wahrscheinlich sieht) einen Blogeintrag geschrieben, ich habe ein bisschen mit meinem Freund geskyped, Amy hat ebenfalls am PC gearbeitet, Phillip hat geschrieben und irgendwann Nachmittags haben wir uns auf den Weg in die City gemacht, um diese noch einmal auf eigene Faust zu erkunden. Viel dazu möchte ich gar nicht schreiben, das kann man in den entsprechenden Blogs selbst nachlesen.

Heute haben wir Frauen den Tag sehr früh gestartet, was vor allem für Karina und Ivonne wohl recht schwer war, da Ivonne erst spät nachts angekommen ist, und Karina auf sie gewartet hat. Wir sind ins Trinity-College gefahren um uns dort Student Leap-Cards zu holen, mit denen wir günstig mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren können.

Ich mochte das Schild. Gefunden in der Temple Bar-Area
Danach ging es noch einmal kurz in die Stadt um Ivonne einen kurzen Überblick zu verschaffen und im Anschluss direkt ins Guinness-Enterprise-Centre wo wir unsere Agentin und Ansprechpartnerin für die nächsten acht Wochen getroffen haben. Sie ist eine sehr nette Person , die uns noch einmal Informationen zu unseren Firmen gegeben hat und diejenigen, die ebenfalls in dem Center arbeiten werden schon einmal mit ihren Ansprechpartnern bekannt gemacht.
Danach brachte sie uns ins Guinness-Storehouse, eine hübsche Touristenattraktion. Dort haben diejenigen, die es interessiert hat etwas über die „Erschaffung“ des Guinness erfahren, dessen Inhaltsstoffe, den Brauvorgang und den Transport in alle Länder.
Zudem gab es mit dem Eintritt eine Karte für ein free-Pint of Guinness, das man sich auch selbst Zapfen konnte. Wenn man das gemacht hat, hat man dabei sogar ein Zertifikat erworben, dass einem Bestätigte, dass man ordnungsgemäß Guinness zapfen kann.

Reines Mineralarmes Wasser

So überprüft man sein Guinness auf die Qualität

Ein riesiges Fass. Und das am "Boden"

So sieht frisch gezapftes Guinnes aus

Langsam setzt es sich... 

...und wird schließlich "schwarz" 

Insgesamt bin ich bestimmt ein paar Stunden in diesem Haus geblieben und habe mich umgesehen. An und für sich war das alles sehr interessant. Nur mein selbst gezapftes Pint habe ich nach einigen Schlucken an einen der Jungs weitergereicht. Auf nüchternen Magen trinke ich nunmal nicht gerne und war schon recht zittrig.
Den Rest des Tages haben wir frei bekommen, manche benutzen ihn zum schreiben von Blogs, zum einkaufen oder zum zocken. Einige der Jungs chillen einfach nur so bei uns in der Wohnung.

Ein schöner Blick über die Stadt

Persönlich bin ich gespannt, was die nächsten Tage bringen werden, schließlich werde ich ab morgen „richtig“ arbeiten gehen. In einer fremden Firma, mit englisch sprechenden Menschen.
Ich bin aufgeregt. Ganz der Panikmensch halt.

Bis zum nächsten mal :)  

1 Kommentar:

  1. Daumen hoch Krüml !!!!
    Wie soll ich das nur ohne meine kleine Schwester aushalten :(

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